Ich würde von der IPVA, auf der die Nutzer registriert sind, jeweils ein Gateway zu den anderen trunk-IPVAs konfigurieren. (Habe selbst noch nicht mit einer IPVA gearbeitet, meine aber zu wissen dass es hier zur Hardware-Plattform keinen Unterschied gibt)
Wenn du neben der IPVA für die Nutzer noch zwei weitere IPVAs hast, wären das zwei neue Gateways. Du kannst dann in Abhängigkeit der CGPN und CDPN im Relay-Routung auf diese Gateways routen. Auf den trunk-IPVAs kannst du dann entweder wieder anhand der CGPN auf das richtige trunk routen oder arbeitest mit den agesprochenen Präfixen.
Dass heißt in der User-IPVA setzt dur VOR die CDPN in Abhängigkeit von CGPN und CDPN ein Präfix. Das heißt aus der Wahl 112 von einem Berliner Nutzer würde zum Beispiel *1112, aus der Wahl 112 von einem Münchener Nutzer wird *2112. Diese CDPN käme dann auf der trunk-IPVA an. Dort routest du alles was mit *1 ankommt auf den trunk "Berlin" und alles was mit *2 ankommt auf den trunk "München" und mapst natürlich die Präfixe weg.
Der Vorteil mit den Präfixen du definierst einmal für jeden trunk ein Präfix und musst nur an der Nutzer-IPVA das Routing anhand CDPN und CGPN definieren.

Das sind eigentlich immer recht individuelle Lösungen. Ein one for all Konzept gibt es eigentlich nich.
Was ist denn der Hintergrund überhaupt verschiedene IPVAs / Gateways zu verwenden?