Aufbau/Absicherung einer IPV6-Umgebung
Moin zusammen,
Irgendwie finde ich zu dem Thema nicht so wirklich Informationen, aber es kommt in Abständen immer wieder hoch.
OK, einer PBX und den Endgeräten V6-Adressen zu geben ist nicht so schwer. Und ich gehe auch davon aus, dass das dann auch telefoniert.
Jetzt kommt aber die aus IPV4 bekannte Reverse-Proxy/TURN-Konstellation in's Spiel. Ich vermute mal, dass ich beim Reverse-Proxy nichts ändern muss, aber was ist mit dem RTP? Muss ich hier jetzt die UPD-Ports auf der Firewall direkt zur PBX durchlassen? Oder muss ich noch mehr direkt erlauben? Eigentlich am Ende ja zu jedem Endgerät...
Und wie sieht es hier mit der Risikobewertung aus? Für mich wäre das Öffnen der UDP-Ports nun nicht so kritisch, aber mir fehlt es sowohl an der Kreativität zum Hacken als auch an der Paranoia in die Gegenrichtung.
neumodische Grüße
Niels