Hallo!
Ich hatte das Problem in letzter Zeit auf 2 Anlagen, einmal IP411 v13r2sr6, einmal IPVA v13r2sr4. Nachdem beide Anlagen momentan so funktionieren wie gewünscht, habe ich das (auch aus Zeitgründen) nicht weiter verfolgt. Ich bin mir auch nicht sicher ob es dasselbe Problem ist, da es sich bei mir beide Male um einen Magenta-SIP-Trunk handelt, kein ISDN.
Nachdem ich aber damals einige Zeit in die Lösungssuche investiert habe, hier meine Erkenntnisse daraus:
Legt man den Magenta-SIP-Trunk über den PBX-Manager an, sind die Durchwahlen erreichbar.
Im Falle der IPVA funktioniert das auch, da es hier eine dedizierte xDSL-Leitung für SIP gibt und es Magenta egal ist von welchem Port die Registrierung kommt.
Im Falle der IP411 gibt es aber nur eine Internetleitung über die auch SIP läuft. Magenta verlangt in diesem Fall, dass die Registrierung von Port 5060 kommt. Der Port kann aber beim Anlegen über den PBX-Manager nicht geändert werden und es wird Port 2048 (was auch dem Inno-Wiki entspricht) verwendet. Damit schlägt die Registrierung fehl.
Sobald ich den erweiterten Modus aktiviere (um den Quellport zu ändern) oder versuche den Siptrunk inklusive aller Einstellungen händisch anzulegen, sind die Durchwahlen nicht mehr erreichbar.
Nach mindestens 30 Sekunden, eher mehr, bekommt der Anrufer die Ansage, dass der Teilnehmer nicht bekannt ist.
Syslog hab ich mir damals auch zur Genüge angesehen, aber ich bin mir nicht mehr sicher, was da wie ankam. Ich bilde mir ein, dass die Anrufe nicht zu sehen waren, wenn die Durchwahlen nicht erreichbar waren (kann mich aber täuschen).
Interessant wäre in diesem Zusammenhang, was sich ändert, wenn der erweiterte Modus aktiviert wird.
liebe Grüße
Wolfgang